Ebook All das zu verlieren: Roman, by Leïla Slimani
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All das zu verlieren: Roman, by Leïla Slimani

Ebook All das zu verlieren: Roman, by Leïla Slimani
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Pressestimmen
»Keiner schreibt interessanter über die Abgründe unserer Zeit als Leïla Slimani.« (Mara Delius / Die Welt)»Leïla Slimanis Erstling ist ein spannender Roman, der einiges riskiert und zum Debattieren auffordert.« (Wolfgang Schneider / SWR2)»Das Buch ist ein bedenkenswerter Beitrag zu dem, was die Psychologie ›Hypersexualität‹ nennt – einem wichtigen Thema unserer Zeit, das längst noch nicht auserzählt ist.« (Steffen Jacobs / rbb Kultur)»Leïla Slimani kommentiert und bewertet nicht. Sie seziert. In direkter, kalter Sprache, mit rohen Worten, ohne dabei pornographisch zu werden, schildert sie Adèles Sexsucht.« (Susanne von Schenck / SR 2 Kulturradio)»Intensiv, ohne pornografisch zu sein. Lesenswert!« (Stern)»Ihr erster Roman ist eine Ausnahmeerscheinung. Und das liegt vor allem an ihrer Sprache: diesem schnellen, direkten Slimani-Ton, der auf Umschweife gerne verzichtet.« (Julia Encke / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Die französisch-marokkanische Autorin Leïla Slimani gilt als eine der wichtigsten literarischen Stimmen Frankreichs. Slimani, 1981 in Rabat geboren, wuchs in Marokko auf und studierte an der Pariser Eliteuniversität Sciences Po. Ihre Bücher sind internationale Bestseller. Für den Roman »Dann schlaf auch du« wurde ihr der renommierte Prix Goncourt zuerkannt. »All das zu verlieren«, ebenfalls preisgekrönt, erscheint in 25 Ländern. In den Essaybänden »Sex und Lügen« und »Warum so viel Hass?« widmet Leïla Slimani sich dem Islam und dem Feminismus sowie dem zunehmenden Fanatismus. Seit 2017 ist Leïla Slimani offiziell Botschafterin für Frankophonie. Sie lebt mit ihrer Familie in Paris.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Luchterhand Literaturverlag; Auflage: Deutsche Erstausgabe (13. Mai 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 363087553X
ISBN-13: 978-3630875538
Größe und/oder Gewicht:
14,1 x 2,5 x 22,1 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
69 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 713 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Unendlich langweilige Schilderungen des Alltags einer jungen Frau, die in ihrer Ehe gefangen ist. Gelegentlich unterbrochen von lobenswert niveauvoll beschriebenen, nicht vulgären Erotik Szenen. Dann endlich eine interessante Entwicklung, die eine komplexe Handlung mit tieferem Sinn anzubahnen scheint. Noch ein paar Seiten mit durchaus interessanter Wendung im Geschehen. Und dann - NICHTS mehr, das Buch endet, kurz nachdem die junge Autorin es geschafft hat, endlich etwas vernünftiges zu schreiben. Mitten im Geschehen.Die Geschichte wirkt banal, als ob Slimani sich an einem langen verregneten Wochenende hingesetzt habe und sich die Zeit vertreiben wollte. Daher schrieb sie dieses Buch. Ohne nachzudenken, ohne die Handlung und das Schicksal der Protagonisten zu planen. Einfach, wie es ihr eingefallen ist. Und dann kam das Ende des verregneten Wochenende und es war Zeit, die Geschichte zu beenden.Genau so liest sich dieses Buch.Der Kern der Geschichte lässt sich in einem Schulaufsatz darstellen, ungekürzt. Das tonnenweise vorhandene Füllmaterial dazwischen lässt den Aufsatz zu einem Buch anschwellen.Eine Enttäuschung auf allen Ebenen.
Adéle hat eigentlich alles, was man sich nur wünschen kann. Einen Job, einen aufopferungsvollen und beruflich erfolgreichen Mann und einen kleinen, gesunden Jungen. Doch all die Sicherheit und der Wohlstand erfüllen die 35-jährige Pariserin nicht. Ihre innere Leere füllt sie mit zahllosen Männergeschichten und daher droht sie alles zu verlieren. Wird ihr Mann Richard alles herausfinden und wenn ja – was wird dann geschehen?Nach „Dann schlaf auch du“ hatte ich sehr, sehr hohe Erwartungen an das neue Werk der Autorin und unter dem Strich wurde ich eher enttäuscht, wenn auch nicht auf ganzer Linie.Positiv aufgefallen ist mir auch bei diesem Buch der unaufgeregte und runde Schreibstil der kurzen Kapitel. Schon auf den ersten Seiten erkennt man die Richtung der Geschichte, aber was dann noch kommt, überrascht in Teilen schon immens – nachvollziehbar aus menschlicher Sicht ist das für mich nicht wirklich, aber immerhin gut verständlich geschildert. Vielleicht bin ich zu sehr Mädchen vom Land, um an der Geschichte richtig Gefallen zu finden, aber mir war es einfach ein wenig too much.Die zahllosen Bettgeschichten sind teilweise einfach nur extrem und ich konnte teilweise nicht verstehen, warum Adéle sich das antut. Sie setzt nicht nur die eigene körperliche Gesundheit und den Job aufs Spiel, sondern schlicht alles was sie hat. Die Angst treibt sie über kurz oder lang wieder in die Arme anderer Männer.Die Situation entgleitet ihr immer und immer mehr und die Exzesse werden auch für den Leser immer schwieriger zu verdauen. Dabei ist es schon klar, dass es ihr nicht um Sex und „spannende“ Erlebnisse geht, sondern das sie schlicht krank ist und versucht mit allen Mitteln Situationen zu kreieren, in denen sie die Kontrolle abgibt, passiv erwartet, was mit ihr getan wird und sich schwach zeigen kann. Welche Abgründe die menschliche Psyche aufweisen kann, ist schon erstaunlich…Die Ursachen ihrer Sexsucht erkennt man nach und nach, parallel dazu werden die Probleme ihre Geheimnisse vor dem Mann, den sie auf ihre Art schon liebt, zu verstecken immer größer. Auch das Verhältnis zum Sohn ist alles andere als ungetrübt, was angesichts ihrer Gesamtsituation wenig überraschend ist.Gelungen finde ich, dass nicht nur aus Adéles Sicht der Dinge geschildert wird, sondern auch der Ehemann aus einer weiteren Perspektive das Geschehen plastischer macht.Unter dem Strich war ich vielleicht einfach nur die Falsche für das Buch, aber auch wenn es sich recht gut lesen ließ und mich nie gelangweilt hat (aber oft abgestoßen!), war ich nach dem durchweg gelungenen „Dann schlaf auch du“ eher enttäuscht.
Ein in einem sehr sachlichen Ton abgehandelter Roman über eine nymphomanische Frau, die mit ihrer Natur ihre Ehe und ihre Beziehungen zur Umwelt zerstört, und später selbst zu einer Gefangenen ihres Ehemannes wird.
Selten so ein schlechtes und langweiliges Buch gelesen.
Generell bin ich ein großer Fan französischer Literatur. Ich mag die Mischung aus humorvoller Unterhaltung und tiefgründiger Lebensweisheit. Bei „All das zu verlieren“ ist mir das Verhältnis dieser beiden Komponenten zu unausgewogen. Das Buch besitzt keinerlei Humor, es ist von Anfang bis Ende deprimierend ernst und tragisch. Lebensweisheit dagegen steckt im Überfluss in der Geschichte. Die Autorin will mit der Erzählung eine Botschaft an den Lesern bringen, ihm eine Wahrheit über das Leben verständlich machen. Das gesamte Buch trieft von einer Moral, in der die Autorin es gebadet hat, nur um sicher zu gehen, dass sie auch ja bei dem Leser ankommt. Das Problem ist nur: sie hat mich nicht wirklich erreicht. Es ist wie ein beschriebenes Blatt Papier, das im Wasser landet. Wenn man den nassen Zettel danach in den Händen hält sieht man die verschmierte Tintenspur, man weiß das einem damit jemand etwas sagen will, aber man kann es schlicht und ergreifend nicht entziffern. Ich hab mir wirklich Mühe geben die Botschaft in „All das zu verlieren“ zu entschlüsseln, aber es ist anstrengend und frustrierend den Kerngedanken nie wirklich richtig zu fassen zu bekommen. Nachdem ist jetzt am Ende des Buches angekommen bin, glaube ich fast, es ist der allerletzte Absatz, den der Leser als Lehre aus der Geschichte ziehen soll, aber dann hätte die Autorin die vorangehenden zweihundert Seiten auch weniger umständlich gestalten können. Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, was sie mir damit sagen will. Das Leben der Protagonistin Adèle wird ausführlich beschrieben, aber nie warum es so ist. Was genau ist Adèles Problem? Ist sie krank? Ist sie ein schlechter Mensch? Lebt sie in einer schlechten Gesellschaft? Je mehr ich gelesen habe, desto mehr Fragen habe ich mir gestellt und auf keine eine Antwort bekommen. Es gab noch nicht einmal einen richtigen Schluss. Es ist einigermaßen faul und unfair von der Autorin den Leser mit den Antworten alleine zu lassen, wenn sie mit ihrem Buch nichts anderes bewirkt als Fragen zu provozieren. Besonders dann, wenn sich der Leser so viele Mühe gibt ihre Intension zu erkennen und sie nichts anderes macht, als auch noch das Große und Ganze der Fantasie des Lesers zu überlassen. Am meisten ärgert mich dabei aber, dass die Autorin so viel Energie darauf verwendet eine unverständliche Moral zu formulieren und die Handlung darüber vernachlässigt. Etwas ausgleichende humorvolle Unterhaltung hätte dem Buch sicherlich sehr gut getan.
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