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DAVID gegen GOLIATH: Wir können Ökonomie besser, by Günter Faltin

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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Günter Faltin baute den Arbeitsbereich Entrepreneurship an der Freien Universität Berlin auf. 1985 gründete er die Projektwerkstatt GmbH mit der Idee der „Teekampagne“ als Modell für Entrepreneurship; das Unternehmen wurde zum weltgrößten Importeur von Darjeelingtee und erhielt 2009 den Deutschen Gründerpreis. Faltin initiierte das Labor für Entrepreneurship und ist Business Angel erfolgreicher Startups. Faltin ist Autor des Bestsellers „Kopf schlägt Kapital“.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 264 Seiten
Verlag: Haufe; Auflage: 1. Auflage 2019 (14. März 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3648125648
ISBN-13: 978-3648125649
Größe und/oder Gewicht:
15,2 x 2,7 x 21,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.6 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 22.569 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Mal wieder ein sehr gutes Buch von Prof. Faltin. Ich habe die zwei Bücher davor schon gelesen. In diesem Buch wird neben dem Prinzip hinter der Teekampagne vor allem auch auf soziale Faktoren von vielen kleinen Gründungen eingegangen. Fazit: Tolles Buch, das inspiriert und Spass am Gründen weckt oder beibehält ;)
Ich habe den Autor des Buches auf Radio 1 gehört und wollte unbedingt das Buch haben. Mich interessiert das Thema sowieso. Habe es noch nicht gelesen aber neugierig durchgeblättert und freue mich darauf. Lieferung war innerhalb weniger Tage. Bin sehr zufrieden.
Ein großer Wurf: Ökonomie von innen betrachtet und von außen beleuchtet, und dazu Umrisse einer rationalen Wirtschaftsethik ohne moralische Ge- und Verbote, nicht fordernd übergestülpt, sondern entwickelt aus dem, was ist. Dazu siehe unten.Auch als Nicht-Ökonom habe ich „David gegen Goliath“ mit großem Gewinn gelesen. Faltin schreibt lesbar, stilsicher, bildkräftig und mit großer Erzählfreude, ohne sich hinter Fachvokabular zu verstecken. Wer sich um die Gegenwart und Zukunft des Planeten Erde sorgt, findet hier Analysen des Ist-Zustands und Vorschläge für Veränderungen. Nicht als abstraktes Theoriemodell mit „man sollte, man müsste“, sondern als mögliche und erforderliche Veränderung von unten, von den Davids. Man erinnere sich: David gewann, weil er die Schwerfälligkeit Goliaths ausnutzte und die wirkungsvolleren Mittel einsetzte.Die Industrieländer seien nach allen historischen Maßstäben, so Faltin, Gesellschaften des Überflusses, in denen die Goliaths der Märkte zur Sicherung der eigenen Existenz eine ineffiziente, immer neue Bedürfnisse herauskitzelnde Ökonomie betrieben, die das Überleben der Menschheit gefährde. Die Beseitigung des Mangels, ein Uranliegen der Ökonomie, sei weitgehend erfolgreich gewesen, etwa durch die 50-fache Steigerung der Produktivität in der Industriearbeit des 20. Jahrhunderts. Die Vorteile dieser Entwicklung würden uns aber weitgehend vorenthalten. „Die Ökonomie ist als Dienerin des Menschen angetreten und hat sich zu seiner Peitsche entwickelt.“ Ineffizient sei diese Ökonomie auch deswegen, weil der „Marketing-Rucksack“– die Differenz zwischen Herstellungs¬kosten und Verkaufspreis – bei vielen Produkten untragbar sei.Wie im 19. Jahrhundert die überholte Fürstenherrschaft geschwächt und schließlich abgelöst worden sei, indem die politische Opposition mehr und mehr Positionen übernahm, so sei die Ablösung der heutigen Wirtschaftsfürsten, der Goliaths, durch eine Wirtschafts-Opposition erforderlich. Die heute zur Verfügung stehenden Instrumente (etwa das Verwenden von Komponenten) erlaubten es, auch gegen die Goliaths anzutreten: Kapital sei nicht länger der Engpass. Die Politik könne diese Veränderung nicht leisten, es sei aber ihre Aufgabe, wie ein Schiedsrichter bei einem Fußballspiel, die Einhaltung von Regeln zu gewährleisten, damit nicht der Stärkere, sondern der bessere „Spielplan“, die besseren Konzepte sich durchsetzen könnten.Mit den Mitteln des Entrepreneurship könne man zu einer Ökonomie finden, die von mehr und anderen Akteuren getragen werde, die andere Sichtweisen einbrächten, vielfältigere Alternativen generierten, und zu intelligenteren Lösungen führe, als die aus den Konzernetagen. So galten etwa die Energiekonzerne lange als übermächtig und unersetzbar, bis sie durch viele unabhängige Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Quellen in auch ökonomische Bedrängnis gerieten.Der zweite Abschnitt, „Vom engagierten Bürger zum Citizen Entrepreneur“, stammt erkennbar vom Vorgängerbuch „Wir sind das Kapital“. Hier wird vielfältig vorgeführt, wie besseres und zukunftsfähigeres Wirtschaften gestaltet werden kann. Bezogen auf das Gesamtthema vielleicht etwas zu umfangreich geraten, aber jedenfalls ein Lesevergnügen, nicht zuletzt dank amüsanter und überraschender Geschichten aus den Erfahrungen des Autors, weltweit gefragter Berater und selbst Vielfachunternehmer.Im letzten Teil des Buches, „Renaissance humaner Werte“, entwickelt Faltin Umrisse einer ökonomischen Ethik (nicht: Moral!), indem er bestehende Tendenzen aufgreift: An die Stelle von Geiz und Gier, die die Entfaltung der Produktivkräfte zur Höchstleistung angetrieben hätten, träten wieder die geistigen und ethischen Werte, die sich in der Menschheits-Geschichte herausgebildet hätten. Selbst die Werbung locke mehr und mehr mit immateriellen Werten („Freiheit und Abenteuer“), statt den bloßen Besitz von Gütern herauszustellen.Wer sich ohne ideologische Scheuklappen der Lektüre stellt, dem hat „David gegen Goliath“ viel zu bieten. Und es ermutigt überdies dazu, selbst als Entrepreneur an den vorgeschla¬genen Änderungsprozessen teilzunehmen: „Wissen heißt: macht!“.Ein großer Wurf? Ja, meine ich, denn hier schreibt jemand, der als Universitätslehrer und erfolgreicher Mehrfachgründer Theorie und Praxis verknüpft und damit den klassischen Dreisprung für sein Fach schafft: Kritik der herrschenden Ökonomie („In die falsche Richtung“), Ansätze und Forderungen für eine zukunftsfähige Ökonomie („David gegen Goliath“), und schließlich der Ökonomie ihre Rolle in der Gesellschaft zuweist („Ökonomie als Dienerin“).Da ist Vieles neu und fordert zum Widerspruch auf. Wie bei allen großen Entwürfen muss der Teig, aus dem das besteht, hie und da noch geknetet werden, um zu reifen und vollständig aufzugehen. Das wäre dem Buch, dem Autor und uns zu wünschen. Es ist aber erkennbar: „David gegen Goliath“ hat das Zeug, ein Klassiker zu werden.
Schon die ersten beiden Bücher von Herrn Faltin empfand ich vom Ansatz her als sehr revolutionär gedacht. Das neue Buch regt nochmal kräftig zum Nachdenken an, ist wie immer provokant geschrieben und gerade deswegen auch so gut, meiner Meinung nach.Denn wir leben in einer absoluten Konsumgesellschaft. Social Media sind eingedeckt von Influencern, die alles Mögliche an Produkten bewerben nur um kontinuierliche Gewinnmaximierung voranzutreiben...Gnadenlos offen und ehrlich stellt Herr Faltin plausibel klar, warum wir keine unnützen Produkte brauchen, die allein dem maximieren der Unternehmensgewinne dienen. WEIL wir es uns nicht leisten können, wir den Planeten überlasten und wir über unseren Verhältnissen leben ist hier die Quintessenz! -Um es mal grob auf den Punkt zu bringen.Er untermauert seine Thesen z.B. mit dem Overshoot Day, welcher aussagt, an welchem Tag im Jahr die Menschen so viele Ressourcen verbraucht haben, wie die Natur in einem Jahr selbst wieder produzieren kann. Das Ergebnis ist bedenklich...Mir wird zudem auch die Story zu Anita Roddick im Gedächtnis bleiben, die einen guten Ansatz verfolgte, aber leider scheiterte...Ich versteh das Buch als eine Art Weckruf, als Augenöffner...Ein Buch, dass hoffentlich viele Unternehmer/innen lesen und verinnerlichen werden. Dem einen oder anderen Influencer wäre es auch zu empfehlen. Für mich schon jetzt eines der besten Wirtschaftsbücher 2019!
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